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Bei einer Bausanierung versteht man die durchgreifende Reparatur oder Erneuerung von Bauteilen, Gebäudeabschnitten oder des gesamten Bauwerks.
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Bei einer Bausanierung versteht man die durchgreifende Reparatur oder Erneuerung von Bauteilen, Gebäudeabschnitten oder des gesamten Bauwerks.
Eine Dämmung dient der Isolierung, Abschirmung gegen störende Einwirkungen wie Schall, Wärme und der Verringerung der Abgabe oder der Ausbreitung von thermischer Energie.
Seit dem 1. November 2020 gehört die EnEV der Vergangenheit an: Die Regierung fasst die Regelungen zur Energiewende im Gebäudebereich – Energieeinspargesetz (EnEG), Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) – in einem Gebäudeenergiegesetz zusammen. Für den privaten Bauherrn und Hausbesitzer ändert sich jedoch kaum etwas. Die grundsätzlichen Vorgaben für energieeffizienztes Bauen und Sanieren bestehen unverändert fort.
Brandschutztechnische Vorschriften im Hochbau zwingen zu besonders sorgfältiger Auswahl der Dämmstoffe. Grundlegende Norm für die Bestimmung des Brandverhaltens von Baustoffen und Bauteilen ist DIN 4102. Die Prüfung und Beurteilung zur Einreihung von Dämmstoffen in die Baustoffklassen
wird nach DIN 4102 Teil 1 durchgeführt.
Ob im Bad oder in der Küche, im Wohnzimmer oder im Keller, Innenputze ebenen als Grundputz den Untergrund oder geben als Dekor-Gestaltungselement den Wänden und dem Raum ihr Aussehen.
Mineralisch gebundene Innenputze wie Gipsputze, Kalkputze, Gipskalkputze, Zementputze, Kalkzementputze, Lehmputze, Mineralische Edelputze Organisch gebundene Innenputze oder Dünnlagenputze kommen im Innenbereich zum Einsatz.